Die wesentlichen Unterschiede werden bei den Kulturformen weiter unten behandelt. Echter Sellerie ist eine einj. Universidad complutense de madrid facultad de farmacia departamento de farmacolog Fletorja Zyrtare Viti 2016 – Numri 70 Faqe. Life Science Journal 2012;9(4) http:// 2431 Influence of apple cider vinegar on blood. En France, la vente des plantes m The Ebers Papyrus (approximately 1500 BCE), one of the two oldest maintained medical documents, preserved for us most extensive record of Egyptian medical history. Die Wurzel ist spindelf. Im zweiten Jahr verholzt sie.
Die St. Bei den Kulturformen k. Die Blattfiedern sind 0,5 bis 5 Zentimeter lang, ihre Form ist breit rautenf. Sie haben an der Spitze ein eingeschlagenes L. Zwischen den Rippen ist sie dunkelbraun. Der Fruchthalter ist borstlich und an der Spitze schwach gekerbt. Die Chromosomengrundzahl betr. Lista stanowi zestawienie gatunk Die Inkulturnahme fand wahrscheinlich im Mittelmeerraum statt. Sie kommt dort in Agropyro- Rumicion- Gesellschaften vor. Sie besiedelt feuchte bis nasse, n. Ihr Status in den deutschen Bundesl. Aus ihm gingen die Kulturformen hervor. Der deutsche Trivialname Sellerie geht auf die altgriechische Bezeichnung selinon, . Als Wappen der Stadt diente der Zipfel eines Sellerieblattes. Das griechische selinon wurde . Weitere (mundartliche) Bezeichnungen wie Zellerich, Zelderie oder Zeller gehen auf den gleichen Ursprung zur. Die lateinische Bezeichnung l. Das Artepitheton graveolens bedeutet stark duftend, riechend. Es handelt sich also um eine R. Den Sprossabschnitt erkennt man an den rhombisch- querliegenden Blattnarben, das Hypocotyl ist narbenfrei und die Wurzelzone ist an den starken Seitenwurzeln erkennbar. Die Seitenwurzeln verk. Die Kulturform ist nicht frosthart und muss daher zur Samengewinnung im Winter in Sand eingeschlagen werden. Im zweiten Jahr treibt die Sprossr. Der Hektarertrag an Sellerieknollen kann 3. Tonnen erreichen. Waldorfsalat), als Hauptgericht in Scheiben gebraten zu Sellerieschnitzeln oder auch zu Suppen verarbeitet werden. Staudensellerie (Apium graveolens var. In den Handel kommen die Blattstiele, die pro Pflanze bis zu einem Kilogramm wiegen k. Die Blattstiele enthalten vergleichsweise hohe Mengen . Verwendet werden nur die Bl. Limonen und 1. 0 % Selinen enthalten und ihre Aromastoffe beim Trocknen nicht verlieren. Eine Mischung getrockneter Bl. Hauptwirkstoffe sind: Psoralen, Bergapten, Xanthotoxin, Apiin (CAS: 2. Dabei spielen Psoralen, Bergapten und Xanthotoxin die wichtigste Rolle. In England, Amerika und Italien f. Nicht infizierter Sellerie ist dagegen nicht phototoxisch. Wildsellerie diente im Alten . Aus dem antiken Griechenland ist die Nutzung vielfach . Der Sieger der Nemeischen Spiele erhielt einen aus Selleriebl. Jahrhunderts an belegt. Knollen- und Bleichsellerie entstanden in Italien. Dioskurides lobte den Sellerie als harntreibend, bei erhitztem Magen, Verh. Bei Hippokrates wirkt er harntreibend, bei Hildegard magenreinigend, bei Paracelsus gegen Bl. Nach Veleslavin (1. Aus der Volksmedizin sind Verwendungen bei Verdauungsst. Madaus nennt besonders wirksam die im Herbst gesammelten frischen Samen oder den rohen . Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 1. ISBN 3- 8. 21. 8- 1. Ewald Ernst: Kohlgem. Deutscher Landwirtschaftsverlag VEB, Berlin 1. Auflage. Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen . Vorkommen, Wirkung, Therapie, allergische und phototoxische Reaktionen. Nikol, Hamburg 2. ISBN 9. 78- 3- 8. Georg Vogel: Handbuch des speziellen Gem. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1. ISBN 3- 8. 00. 1- 5. S. Kulturgeschichte. Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil- Fitschen interaktiv. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2. ISBN 3- 4. 94- 0. Reisdorff: Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart 2. ISBN 9. 78- 3- 1. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe, Theo M. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2. ISBN 3- 8. 00. 1- 3. S. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora f. De Gruyter, Berlin 2. ISBN 9. 78- 3- 1. S. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1. ISBN 3- 8. 00. 1- 5. S. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2. ISBN 3- 4. 94- 0. Baumschule, Obstbau, Samenbau, Gem. Auflage, Ulmer, Stuttgart 1. ISBN 3- 8. 00. 1- 1. S. Olms, Hildesheim / New York 1. ISBN 3- 4. 87- 0.
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December 2016
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